ich meine genauso, dass Kostenübernahmen durch die Krankenkassen auf das absolut nur nötigste reduzierte Mass hier begrenzt werden sollen, vor dem Hintergrund der explodierenden Kassenbeiträge. Ich weiß, wovon ich spreche und worunter ich leide, nämlich einem monatlichen eigenen Beitrag von über 700,- (kein hälftiger Arbeitgeberzuschuß, wie die meisten und damit nur halbe Krankenkassenkosten ! ). Da erwarte ich bei über 700,- Beitrag für die Krankenkasse im Monat schon, dass nur das bezahlt wird, insbesondere an Familienmitversicherte, die ja keinen eigenen Beitrag für ihre Kosten zahlen, was zwingend nötig ist und was nicht dem Einzelnen privat zuzumuten ist. Also nötige Arztbehandlungen, Krankenhauskosten, teure Medikamente und eben auch mal ab und an Kompressionsstrümpfe. Deshalb meine ich, ist es zutreffend, wenn Liposuktionen nur in wenigen Ausnahmefällen von den Kassen getragen werden, und erst erwartet wird, dass nachweislich das Gewicht dauerhaft auf das jeweilige Optimal-BMI und durch mehrjährige klassische Therapie (Kompressionsbestrumpfung) deutlich reduzierte Masse verändert wurde und wenn dann noch absolut unzuträgliche Zustände bleiben.
Paulanett: alle Achtung, es war sicher nicht leicht, sich offen im FS zu zeigen und mit Gesicht in der Nachbarschaft identifizierbar. Meinen Respekt ! Die Beine Deiner Tochter nach dieser OP sind klasse geworden. Für einen Link zu der 3. Sendung dieser Serie dort wäre ich dankbar, da ich nur die letzten Minuten gesehen habe.
andres: schwarze Kompressionsstrumpfhosen sind klasse und hochattraktiv. Ich mag mich in sämtlichen Kompressionsstrumpfhosenfarben lieber sehen als ohne - einfach weil die so toll aussehen.
Es gibt jetzt übrigens in dieser Saison bei medi auch in forte nicht nur omafarben, sondern scharz, marineblau, modena (ein Grau), siena (ein warmes braun) und ich meine weitere ! In plus sowieso noch mehr, nämlich caramel und puder (ein sehr hautfarbener heller Ton).