Heute ist's ja - zumindest in Bayern - deutlich kühler. Aber bei 32°C in der Wohnung braucht's keine Kompression um ins schwitzen zu kommen, dass Du dann mit halb "umkommst" glaube ich gern. Ich hatte auch mal ne Dachwohnung, konnte aber auch die Dachfenster so fixieren, dass sie einen Spalt geöffnet waren und hatte immer alle Fenster so geöffnet - der kleine Luftzug hat schon viel geholfen. Und dazu noch Hitzeschutzfolie (wenn Dir das Licht nicht fehlt tut's auch Alufolie) vor die Fenster, damit es sich nicht ganz so aufheizt und so früh wie möglich alles aufreißen um die Whg abkühlen zu lassen.
Zu Deiner Frage nach der Wäsche kenne ich nichts, aber vllt. hilft es ja, ganz dünne Baumwolltücher (z. B. gute alte Taschentücher) in das Leibteil einzulegen? Vorher vllt. ins TK-Fach, damit sie schön kühl sind. Die könntest Du tauschen um nicht im eigenen Saft zu schmoren.
Und ganz ehrlich, bevor Du in der Kompression eingehst - zieh sie aus wenn Du daheim bist, leg die Beine regelmäßig hoch und brause sie immer mal wieder kalt ab. Im Büro lasse ich mir immer mal wieder kaltes Wasser über die Unterarme laufen, das kühlt - finde ich - den ganzen Körper ab. Und die Strümpfe besprühe ich nicht nur, ich reibe sie mit einem klatschnassen Lappen ein, geht schneller (ob Eisgel mehr Kühlung bringt als nasse Strümpfe???) Achja, noch ein Trick aus dem Büro für die ganz heißen Tage: Kühlgelpacks auf den Stuhl legen