Hallo,
ich versteh nur noch Bahnhof. Welche Kriterien müssen denn von Seitens meines Krankheitsbildes bzw. des ARzte vorliegen, damit ich wenigstens meine 3x6 Behandlungen auf ein Rezepte bekommen (jedesmal 10 Euro also insgesamt 30 schon alleine Rezeptgebühr zu zahlen finde ich echt ´nen Hammer) bzw. was muss als medizinische Indikation vorliegen, damit ich einen Antrag auf Langzeitbehandlung bekomme . Bin bei der DAK versichert - Westtarif - Bundesland BY.
Vielleicht kann mich jemand aufklären.
Ich denke nicht, dass es noch einen Arzt gibt, der selbst nicht an sein Budget denkt. Meine ERfahrung mit den Ärtzen bei denen ich in Behandlung bin HA, Phlebologe und Orthopäde lehrt ich Folgendes: Diagnosen werden nur wage gestellt - "Es könnte sein, dass......", "Möglich wäre, dass......" usw., wenn es um Verordnungen geht, mit denen mir als Patient wirklich geholfen wäre, dann heisst es "ich weiss, dass dies nicht von der Kasse genehmitgt wird" oder " da werde ich dann in Regress genommen, das nehme ich nicht auf mich".
Viele Grüße
sumsl